Ron.H.
2015-08-04 17:06:44 UTC
Alle Gesellschaften beruhen auf den Logischen und Konstantischen
Grundlagen dieses Universums.
Verkürzt: Aus speziellen physikalisch logischen Grundlagen heraus sind
darin Wahrheiten/Determinismen ausgeschlossen, siehe Zufall,
Wahrscheinlichkeit und Notwendigkeit zur Empirie.
Daraus ergibt sich auch zu allen Formen sogenannten Besitzes kein
deterministisches Verhältnis, sondern nur ein variables, ein
wahrscheinliches, und damit auch immer einer Wahrheitsfindung oder
Konkurrenz unterliegendes Verhältnis zu Besitz und Eigentum.
Um dieses natürliche, immer nur empirische, Verhältnis zwischen allen
Objekten der Welt etwas zu festigen, etwas deterministischer zu
gestalten, haben sich im Laufe der Universumsentwicklung einige stabile
Grundformen ergeben, wie z.B. Clusterformen, die aus Quanten Atome
entstehen ließen, aus Atomen Elemente, aus Elementen einfache Materie,
aus Materie Moleküle, aus Molekülen Gene, und aus Genen sogenannte
biologische Lebewesen (deren genauere evolutive Entwicklung aus
Selektion und genetisch molekularer Speicherung jetzt mal weggelassen).
Gene stellen dabei, im Gegensatz zu einfachen Molekülen, komplette
Baupläne für Individuen und Gesellschaften dar, in denen Individuen
nicht nur körperlich in ähnlicher Form vorliegen, sondern Gene enthalten
ebenso Programme, die diese Individuen koordiniert handeln lassen.
Einige der wichtigsten Programmarten in Lebewesen sind die Programme des
Verhaltens, die wiederum primär gesteuert werden durch
Emotionsprogramme, die wiederum eng gekoppelt sind an vegetative und
hormonelle Programme.
Emotionen stellen dabei Äußerungen genetischer Grundprogramme dar, denen
sich die einzelnen Individuen allgemein nicht entziehen können, da damit
die gesamten Umgangsformen und Beziehungsstrukturen evolutiver
Individualgemeinschaften gesteuert und geregelt werden.
Folglich sind Emotionen wie Ärger, Freude, Geilheit, Liebe, Hass, Trauer
usw. grundsätzliche genetische Regulatoren, die für stabile
Gesellschaftsformen sorgen, da sich aus emotionalen Regungen kaum jemand
entziehen kann, zumindest nicht der, der diese genetische Regulation
nicht kennt oder versteht.
Stehen also nun biologischen Gemeinschaften ausreichend viele genetische
Steuer- und Regelprogramme zur Verfügung (Emotionen, Prägungen, neuron.
Lernareale usw.), ergeben sich daraus Konsequenzen für das Verhältnis
dieser Wesen untereinander und zu ihrer materiell energetischen Umgebung.
Diese ergeben sich primär aus
A. dem Energie- und materiellem Ressourcenbedarf dieser Wesen,
B. deren Erwirtschaftungsmöglichkeiten und besonders: deren
C. Verteilung innerhalb der kybernetisch-emotional gegenseitig
abhängigen Individuen (Emotionsprogramme)
Aus genau dieser evolutionären Situation entstanden/entstehen die frühen
und aktuellen und zukünftigen Systeme der Ressourcenerwirtschaftungs und
-verteilungsformen innerhalb aller Gesellschaften.
Was man dabei hauptsächlich beachten muss:
1. genetische Emotionsprogramme sind dominant gegenüber durch Lernen
eingeführte Wirtschaft- und Gesellschaftsformen.
Lernen verändert nicht die genetischen Emotionsprogramme biol.
genetischer Lebewesen, weshalb alle Emotionsprogramme wie z.B. Freude,
Hormone, Trauer, Aggression, Gesten, Mimiken, Körpergerüche,
Gerechtigkeitgefühl, Empathie, Angst usw., trotz aller unterschiedlicher
Möglichkeiten des gesellschaftlichen Wirtschaftens, als Wertmaßstab
allen Handeln erhalten bleiben.
Siehe dazu auch Ethik, Moral, Religionen usw, die alle aus dieser
genetischen Grundlage des programmierten Empfindens und Verhaltens
entstanden sind.
2. Alle gesellschaftlichen Systeme des Wirtschaftens dienen
grundsätzlich der gemeinschaftlichen Erwirtschaftung von Ressourcen,
denn es müssen doch immer Verbraucher solcher Güter vorhanden sein, was
sich alleine schon daraus ergibt, dass jedes Wesen einer Gemeinschaft
genau weiß, wer solche Ressourcen erhalten und verbrauchen soll.
Jede Wirtschaft besteht folglich immer aus einem Erwirtschaften an
allgemeine Verbraucher, egal ob nun an den Nächten, wie Familie usw.,
oder an entferntere Wesen.
3. Jede Art von Vernachlässigung einzelner Gruppierungen einer
Gesellschaft, also wenn diese nicht ausreichend mitversorgt werden (egal
ob materiell, energetisch oder emotional), führt über die genetischen
Emotionsprogramme zu entsprechenden Spannungen.
Es entstehen zuerst Gefühle aus Ungerechtigkeitsempfinden, was dann im
Extremfall zu Arger, Streit, Gewerkschaften, Aufstand, Kampf,
Aggression, Militär und Krieg führt.
4. Folglich gehört zu den bisherigen Emotionsprogrammen der irdischen
Lebewesen auch eine Einsichtsfähigkeit in die Notwendigkeiten anderer
Individuen (Mitfühlen, Empathie usw.), sodass damit Grundlagen
vorliegen, auch bei größeren, aus zeitweise dominant empfundenem Besitz-
und Eroberungsverhalten, wieder eine Rückführung auf die Notwendigkeiten
ALLER Teilnehmer eines genetisch-emotionalen, also gesellschaftlichen
Kollektivs, entstehen kann.
Alle Wirtschaftssysteme sind also letztlich nur die Folge aus den
genetischen Gegebenheiten (Emotions-und Verhaltensprogramme) und
zugleich auch den einer Gesellschaft zur Verfügung stehenden Ressourcen
energetisch-materieller Art.
Entsprechend hat sich aus dem Feudalismus der sog. Kapitalismus
weiterentwickelt zum aktuellen Neoliberalismus, wobei die meisten
Menschen nicht bedenken, dass diese Art von Wirtschaftssystemen nur die
Folge
a. unserer Gene und
b. der möglichen erwirtschaftbaren natürlichen Ressourcen sind.
Das mal als kleiner Überblick.
Gruß Ron.H.
Grundlagen dieses Universums.
Verkürzt: Aus speziellen physikalisch logischen Grundlagen heraus sind
darin Wahrheiten/Determinismen ausgeschlossen, siehe Zufall,
Wahrscheinlichkeit und Notwendigkeit zur Empirie.
Daraus ergibt sich auch zu allen Formen sogenannten Besitzes kein
deterministisches Verhältnis, sondern nur ein variables, ein
wahrscheinliches, und damit auch immer einer Wahrheitsfindung oder
Konkurrenz unterliegendes Verhältnis zu Besitz und Eigentum.
Um dieses natürliche, immer nur empirische, Verhältnis zwischen allen
Objekten der Welt etwas zu festigen, etwas deterministischer zu
gestalten, haben sich im Laufe der Universumsentwicklung einige stabile
Grundformen ergeben, wie z.B. Clusterformen, die aus Quanten Atome
entstehen ließen, aus Atomen Elemente, aus Elementen einfache Materie,
aus Materie Moleküle, aus Molekülen Gene, und aus Genen sogenannte
biologische Lebewesen (deren genauere evolutive Entwicklung aus
Selektion und genetisch molekularer Speicherung jetzt mal weggelassen).
Gene stellen dabei, im Gegensatz zu einfachen Molekülen, komplette
Baupläne für Individuen und Gesellschaften dar, in denen Individuen
nicht nur körperlich in ähnlicher Form vorliegen, sondern Gene enthalten
ebenso Programme, die diese Individuen koordiniert handeln lassen.
Einige der wichtigsten Programmarten in Lebewesen sind die Programme des
Verhaltens, die wiederum primär gesteuert werden durch
Emotionsprogramme, die wiederum eng gekoppelt sind an vegetative und
hormonelle Programme.
Emotionen stellen dabei Äußerungen genetischer Grundprogramme dar, denen
sich die einzelnen Individuen allgemein nicht entziehen können, da damit
die gesamten Umgangsformen und Beziehungsstrukturen evolutiver
Individualgemeinschaften gesteuert und geregelt werden.
Folglich sind Emotionen wie Ärger, Freude, Geilheit, Liebe, Hass, Trauer
usw. grundsätzliche genetische Regulatoren, die für stabile
Gesellschaftsformen sorgen, da sich aus emotionalen Regungen kaum jemand
entziehen kann, zumindest nicht der, der diese genetische Regulation
nicht kennt oder versteht.
Stehen also nun biologischen Gemeinschaften ausreichend viele genetische
Steuer- und Regelprogramme zur Verfügung (Emotionen, Prägungen, neuron.
Lernareale usw.), ergeben sich daraus Konsequenzen für das Verhältnis
dieser Wesen untereinander und zu ihrer materiell energetischen Umgebung.
Diese ergeben sich primär aus
A. dem Energie- und materiellem Ressourcenbedarf dieser Wesen,
B. deren Erwirtschaftungsmöglichkeiten und besonders: deren
C. Verteilung innerhalb der kybernetisch-emotional gegenseitig
abhängigen Individuen (Emotionsprogramme)
Aus genau dieser evolutionären Situation entstanden/entstehen die frühen
und aktuellen und zukünftigen Systeme der Ressourcenerwirtschaftungs und
-verteilungsformen innerhalb aller Gesellschaften.
Was man dabei hauptsächlich beachten muss:
1. genetische Emotionsprogramme sind dominant gegenüber durch Lernen
eingeführte Wirtschaft- und Gesellschaftsformen.
Lernen verändert nicht die genetischen Emotionsprogramme biol.
genetischer Lebewesen, weshalb alle Emotionsprogramme wie z.B. Freude,
Hormone, Trauer, Aggression, Gesten, Mimiken, Körpergerüche,
Gerechtigkeitgefühl, Empathie, Angst usw., trotz aller unterschiedlicher
Möglichkeiten des gesellschaftlichen Wirtschaftens, als Wertmaßstab
allen Handeln erhalten bleiben.
Siehe dazu auch Ethik, Moral, Religionen usw, die alle aus dieser
genetischen Grundlage des programmierten Empfindens und Verhaltens
entstanden sind.
2. Alle gesellschaftlichen Systeme des Wirtschaftens dienen
grundsätzlich der gemeinschaftlichen Erwirtschaftung von Ressourcen,
denn es müssen doch immer Verbraucher solcher Güter vorhanden sein, was
sich alleine schon daraus ergibt, dass jedes Wesen einer Gemeinschaft
genau weiß, wer solche Ressourcen erhalten und verbrauchen soll.
Jede Wirtschaft besteht folglich immer aus einem Erwirtschaften an
allgemeine Verbraucher, egal ob nun an den Nächten, wie Familie usw.,
oder an entferntere Wesen.
3. Jede Art von Vernachlässigung einzelner Gruppierungen einer
Gesellschaft, also wenn diese nicht ausreichend mitversorgt werden (egal
ob materiell, energetisch oder emotional), führt über die genetischen
Emotionsprogramme zu entsprechenden Spannungen.
Es entstehen zuerst Gefühle aus Ungerechtigkeitsempfinden, was dann im
Extremfall zu Arger, Streit, Gewerkschaften, Aufstand, Kampf,
Aggression, Militär und Krieg führt.
4. Folglich gehört zu den bisherigen Emotionsprogrammen der irdischen
Lebewesen auch eine Einsichtsfähigkeit in die Notwendigkeiten anderer
Individuen (Mitfühlen, Empathie usw.), sodass damit Grundlagen
vorliegen, auch bei größeren, aus zeitweise dominant empfundenem Besitz-
und Eroberungsverhalten, wieder eine Rückführung auf die Notwendigkeiten
ALLER Teilnehmer eines genetisch-emotionalen, also gesellschaftlichen
Kollektivs, entstehen kann.
Alle Wirtschaftssysteme sind also letztlich nur die Folge aus den
genetischen Gegebenheiten (Emotions-und Verhaltensprogramme) und
zugleich auch den einer Gesellschaft zur Verfügung stehenden Ressourcen
energetisch-materieller Art.
Entsprechend hat sich aus dem Feudalismus der sog. Kapitalismus
weiterentwickelt zum aktuellen Neoliberalismus, wobei die meisten
Menschen nicht bedenken, dass diese Art von Wirtschaftssystemen nur die
Folge
a. unserer Gene und
b. der möglichen erwirtschaftbaren natürlichen Ressourcen sind.
Das mal als kleiner Überblick.
Gruß Ron.H.